DITEB bringt das Cold War Museum nach Vietnam
DITEB plant, ein Cold War Museum in Vietnam zu errichten, um die komplexe Geschichte des Kalten Krieges und seine Auswirkungen auf die Region zu beleuchten. Der Vietnamkrieg, als bedeutender Stellvertreterkrieg, wird dabei ein zentrales Thema des Museums sein. Mit 18 sorgfältig entwickelten Themenbereichen, die digital und interaktiv präsentiert werden, soll das Museum eine tiefgehende Auseinandersetzung mit diesem globalen Konflikt ermöglichen. Durch den Einsatz modernster Technologien wird die Ausstellung flexibel und dynamisch gestaltet, kontinuierlich aktualisiert und erweitert.
Investoren und Partner sind eingeladen, sich an diesem einzigartigen Projekt zu beteiligen. Das Museum bietet nicht nur einen wichtigen Ort der Bildung und des Gedenkens, sondern fördert auch internationale Zusammenarbeit und Frieden. Gemeinsam können wir eine Institution schaffen, die zukünftige Generationen über die Lektionen des Kalten Krieges informiert und inspiriert.

Das Cold War Museeum
„Two sides of the same story“ – Die zeitgeschichtlich-wissenschaftliche Perspektive auf diese Epoche steht
beim COLD WAR MUSEUM Berlin im Mittelpunkt. Es ist das erste Museum Deutschlands, das den Kalten Krieg in
seiner internationalen Komplexität zugänglich macht.
Zwischen Brandenburger Tor und Humboldt-Forum, mitten auf dem berühmten Boulevard direkt an der neuen
U-Bahn-Haltestelle „Unter den Linden“ gelegen, präsentiert das Museum auf zwei Etagen und mehr als 1.600
Quadratmetern die unterschiedlichen Facetten des Kalten Krieges: Von der Blockbildung nach dem Zweiten
Weltkrieg über nukleare Bedrohung, Kuba-Krise, internationale Spionage, Wettrüsten und Stellvertreterkriege
bis hin zum friedlichen Wettbewerb der Systeme in Sport, Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Technik –
beispielsweise beim Wettlauf ins All oder den Olympischen Spielen. Der Bogen spannt sich von 1945 bis hin
zur Auflösung der UdSSR 1991.

Ein Mahnmal für den Frieden: Die Bedeutung eines Cold War Museums in Vietnam
Ein Cold War Museum in Vietnam wäre ein bedeutsames Mahnmal für den Frieden, das die komplexen Dynamiken und Auswirkungen des Kalten Krieges, insbesondere des Vietnamkrieges, dokumentiert.
Durch den Einsatz von Hightech und multimedialen Technologien können Besucher die Geschichte interaktiv und emotional erleben. Das Museum kann als Plattform für internationale Zusammenarbeit, Bildung und Gedenken dienen, regelmäßig wechselnde Ausstellungen und Kongresse veranstalten und die Geschichten der Betroffenen bewahren.
Es würde ein Bewusstsein für die Folgen des Krieges schaffen und die Bedeutung von Frieden und Diplomatie betonen, indem es als lebendiger Ort des Lernens und der Erinnerung fungiert.

High-Tech Museum: Ein Museum der neusten Generation
Das Cold War Museum in Vietnam setzt modernste High-Tech-Technologien ein, um die Geschichte des Kalten Krieges interaktiv zu vermitteln. Virtuelle Realität (VR) und Augmented Reality (AR) ermöglichen es Besuchern, historische Ereignisse hautnah zu erleben. Interaktive Touchscreens und digitale Exponate bieten detaillierte Informationen und Hintergrundwissen. Durch virtuelle Zeitreisen, Simulationen und interaktive Spiele werden tiefe Einblicke in die Dynamiken des Kalten Krieges gewährt. Die flexible und dynamische Ausstellung wird kontinuierlich aktualisiert und erneuert, was jeden Besuch einzigartig macht. High-Tech macht das Museum zu einem lebendigen Ort der Bildung und des internationalen Austauschs.
Themen und Inhalte
Das Cold War Museum in Berlin bietet eine umfassende und interaktive Darstellung des Kalten Krieges. Es wurden 18 Themenbereiche mit viel Einsatz und Teamarbeit entwickelt, die die komplexe Geschichte dieser Ära beleuchten. Die digital präsentierten Inhalte ermöglichen eine flexible und dynamische Ausstellung, die sich kontinuierlich verändert. Besucher können sich eine Woche lang intensiv mit den Exponaten, Videos und Interviews auseinandersetzen und haben immer noch nicht alles gesehen. Diese einzigartige Flexibilität und die stetige Erneuerung der Ausstellung machen das Museum zu einem herausragenden Ort der Bildung und Erinnerung.

DITEB als strategischer Partner
Ein Cold War Museum in Vietnam zielt darauf ab, die komplexe Geschichte des Kalten Krieges und seine Auswirkungen auf die Region zu beleuchten. Der Vietnamkrieg, als bedeutender Stellvertreterkrieg (Proxywar), wird dabei ein zentrales Thema des Museums sein. Mit 18 sorgfältig entwickelten Themenbereichen, die digital und interaktiv präsentiert werden, soll das Museum eine tiefgehende Auseinandersetzung mit diesem globalen Konflikt ermöglichen. Durch den Einsatz moderner Technologien wird die Ausstellung flexibel und dynamisch, kontinuierlich aktualisiert und erweitert. Besucher haben die Möglichkeit, über mehrere Tage hinweg die umfassenden Exponate, Videos und Interviews zu entdecken. Das Museum wird ein wichtiger Ort der Bildung und des Gedenkens, der internationale Zusammenarbeit und Frieden fördert.
Ansprechpartner

Arno Döring
Projektinformationen
DITEB – Wir bringen das Cold War Museum nach Vietnam!
Das Cold War Museum (CWM) als modernes Hightech-Museum der neuesten Generation wird in Vietnam eine bedeutende Rolle spielen. Es dient nicht nur als Ort der Erinnerung und Begegnung, sondern auch als Zentrum für Kultur, Geschichte und Bildung. Das Museum fördert das historische Bewusstsein und das Verständnis für die komplexe Ära des Kalten Krieges. Für Vietnam bedeutet dies eine Bereicherung des kulturellen Angebots, eine Förderung des Bildungstourismus und eine Stärkung der internationalen Beziehungen durch kulturellen Austausch und historische Aufklärung.
Cold War Museum
Vietnam, Phú Thọ
4-10 Millionen Euro
Aktuell: Investitionsphase
- Sicherung der Finanzierung und Ressourcenmobilisierung
- Prüfung von Investitionsplänen
- Verhandlung von Verträgen und Festlegung von Budgets
- Intensive Planung zur Sicherstellung rechtzeitiger Ressourcenverfügbarkeit
- Ziel: Erreichen der festgelegten Projektziele
DITEB Germany
Das Deutsches Institut für Technik & Bildung ist ein Unternehmen, das sich auf den Wissens- und Technologietransfer von Deutschland in aufstrebende Wachstumsmärkte, insbesondere Südost-Asien, fokussiert.
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